Was während der Geburt geschah, schockierte die Ärzte … Das ist der werdenden Mutter passiert.

Der Mutterinstinkt liegt oft richtig. Lilly Munro, in der 24. Schwangerschaftswoche, konnte das Gefühl nicht loswerden, dass etwas mit ihrem Baby Lennox nicht stimmte. Zusammen mit ihrem Partner Brodie Moles ging sie ins Krankenhaus in Melbourne, Australien. Dort entdeckten die Ärzte eine schwere Anomalie – es musste sofort gehandelt werden.

Die Ärzte stellten fest, dass Lennox an einer Herzfehlbildung litt. Die Geburt musste sofort eingeleitet werden.

In nur der 24. Schwangerschaftswoche lagen Lennox’ Überlebenschancen bei etwa 50 %. Er wog kaum 820 Gramm. Um zu verhindern, dass er Körperwärme verliert, wurde er in einen Plastikbeutel gelegt – eine gängige Praxis bei extrem frühgeborenen Babys.

Ihr Baby von Schläuchen umgeben zu sehen, war eine schreckliche Belastung für Lilly und Brodie. Lennox blieb 111 Tage im Krankenhaus. Lilly kündigte ihren Job, um bei ihrem Sohn zu bleiben, während Brodie sich um den Haushalt und ihre drei anderen Kinder kümmerte.

Dank eines engagierten Ärzteteams, das Lilly als Helden bezeichnet, hat Lennox überlebt und konnte nach Hause entlassen werden. Er wiegt jetzt etwa 4 Kilogramm und es geht ihm sehr gut.

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