Während ich im Krankenhaus war, beschloss meine Schwiegermutter, ihren Geburtstag bei uns zu feiern, lud 40 Gäste ein, und das schmutzige Geschirr sowie das Durcheinander im Haus blieben an mir hängen. Ich war wütend und beschloss, mich an ihr zu rächen.

Während meines Krankenhausaufenthalts beschloss meine Schwiegermutter, ihren Geburtstag bei uns zu feiern. Sie lud 40 Personen ein, und ich stand plötzlich mit dem ganzen schmutzigen Geschirr und dem Chaos da. Ich war wütend und beschloss, mich an ihr zu rächen 😲😢

Während meines Krankenhausaufenthalts beschloss meine Schwiegermutter, ihren Geburtstag bei uns zu feiern. Sie lud 40 Personen ein, und ich stand plötzlich mit dem ganzen schmutzigen Geschirr und dem Chaos da. Ich war wütend und beschloss, mich an ihr zu rächen.

Als ich wegen des Verdachts auf Blinddarmentzündung notfallmäßig ins Krankenhaus gebracht wurde, hätte ich nie gedacht, dass es mit einer Operation und drei Tagen Infusionen und Schmerzmitteln enden würde.

Nach der Operation gab mir der Arzt strenge Warnungen: keine anstrengenden körperlichen Aktivitäten, keine schweren Lasten heben, kein langes Stehen, damit die Nähte nicht aufgehen. Ich träumte davon, nach Hause zu kommen, mich ins Bett zu legen und endlich wieder gesund zu werden. Aber als ich die Tür öffnete, erstarrte ich.

Schmutzige Stiefelspuren lagen auf dem Boden, und im Wohnzimmer lagen zerknitterte Handtücher, leere Flaschen und umgestürzte Gläser. In der Küche ein Berg schmutzigen Geschirrs, getrocknete Essensreste auf dem Tisch, ein klebriger Boden und ein Alkoholgeruch.

Es fühlte sich an, als hätte ein Wirbelsturm das Haus verwüstet. Ich stand wie erstarrt da, ungläubig — und erst in diesem Moment fiel mir eine Karte am Kühlschrank auf: „Alles Gute zum Geburtstag, Mama!“ Und da wurde alles klar.

Während ich im Krankenhaus war, beschloss meine Schwiegermutter, ihren Geburtstag bei uns zu feiern. Sie lud vierzig Gäste ein, veranstaltete eine Feier auf unsere Kosten und verschwand dann — und ließ mich mit dem ganzen Albtraum zurück.

Die Wut stieg in mir hoch. Ich wusste, dass Schreien nichts nützen würde. Sie hätte gesagt: „Das ist doch nicht so schlimm“, „wir sind doch schließlich Familie“. Also beschloss ich, anders zu handeln. Ich beschloss, meiner Schwiegermutter eine Lektion zu erteilen, und das habe ich getan 😲😨 Fortsetzung im ersten Kommentar 👇👇

Zuerst habe ich alles fotografiert: jeden Teller, jeden Fußabdruck, jede Flasche. Ich habe die Zeitstempel der Fotos entfernt, damit ihr genau sehen könnt, wann alles passiert ist.

Dann bin ich zu den Nachbarinnen gegangen: Eine Frau sagte mir, sie habe laute Musik gehört und gesehen, wie Autos vor unserem Haus hielten. Eine andere hatte gesehen, wie meine Schwiegermutter die Gäste selbst an der Tür begrüßte. Das reichte.

Während ich im Krankenhaus war, beschloss meine Schwiegermutter, ihren Geburtstag bei uns zu feiern. Sie lud 40 Personen ein, und ich blieb mit dem schmutzigen Geschirr und dem Chaos im Haus zurück. Ich war wütend und beschloss, mich zu rächen.

Ich rief eine Reinigungsfirma an und bestellte eine Tiefenreinigung, eine Teppichreinigung, eine Fensterreinigung und eine Reinigung der Haushaltsgeräte.

Nachdem alles erledigt war, bewahrte ich sämtliche Belege auf – einschließlich der Kosten für Medikamente und das Taxi, das ich rufen musste, weil meine Operationsnaht nach all dem Stress wieder zu jucken begonnen hatte.

Dann setzte ich mich an den Tisch und schrieb einen kurzen, sachlichen Brief:

„Liebe [Name der Schwiegermutter],

Während meines Krankenhausaufenthalts nach der Operation wurde in meinem Haus eine Feier zu deinem Geburtstag veranstaltet. Nach dem Ereignis wurde das Haus in einem sehr schlechten Zustand hinterlassen.

Ich füge Fotos bei, die die Schäden dokumentieren, sowie Kopien der Rechnungen für die Reinigung, die chemische Reinigung und die Medikamente.
Die Gesamtausgaben belaufen sich auf **62.700.000 Rubel**.
Ich bitte dich, den Betrag innerhalb von zehn Kalendertagen zu erstatten.

Mit freundlichen Grüßen,
[Mein Name]“

Ich druckte alles aus – die Fotos, die Belege und den Brief selbst – und schickte es per Einschreiben mit Rückschein. Eine zweite Kopie legte ich auf den Schreibtisch meines Mannes. Ohne eine Erklärung.

Am dritten Tag rief meine Schwiegermutter an. Ihre Stimme zitterte vor Wut. Sie schrie, ich würde „die Familie in Verruf bringen“ und „so gehe man nicht mit der Familie um“.

Ich antwortete ruhig: „So geht man auch nicht mit der Familie um, indem man nach einer Operation Partys im Haus veranstaltet. Ich verlange lediglich eine Entschädigung.“ Dann legte ich auf.

Eine Woche später ging eine Überweisung auf meiner Karte ein – exakt in der Höhe, die im Brief angegeben war. Kein Kommentar.

Seitdem hat sie nie wieder eine Feier bei uns organisiert.

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