Haben Sie schon einmal den Blick zum Himmel erhoben und nicht nur eine, sondern drei strahlende Sonnen gleichzeitig bemerkt? Obwohl das wie Science-Fiction erscheinen mag, ist dieses seltsame Phänomen durchaus real und hat eine Erklärung, die in der atmosphärischen Wissenschaft verankert ist. Bekannt als „Parhelion“ oder „Sonnenhund“, kann diese optische Täuschung Sie mit ihrer surrealen Schönheit fesseln. In diesem Artikel werden wir erkunden, was ein Parhelion ist, wie es entsteht und warum es oft unter bestimmten Wetterbedingungen auftritt.
Qu’est-ce que le parhélie ? Comprendre le phénomène du « faux soleil »
Le parhélie, communément appelé « soleil parasolaire », est un phénomène optique qui fait apparaître un ou plusieurs points lumineux autour du Soleil. Ces taches peuvent donner l’illusion de soleils supplémentaires, créant ainsi l’effet de voir deux ou trois soleils dans le ciel. Ce phénomène se produit lorsque la lumière du soleil est réfractée par des cristaux de glace présents dans l’atmosphère, souvent dans des conditions froides et nuageuses.
Les bases : Le terme « parhélie » vient des mots grecs « para » (à côté de) et « helios » (soleil), ce qui signifie littéralement « à côté du soleil ». Les parhélies se manifestent généralement sous forme de taches lumineuses ressemblant à un arc-en-ciel de chaque côté du soleil, formant souvent un arc semblable à un halo.
Illusion d’optique : Bien que les parhélies puissent donner l’impression de plusieurs soleils, il ne s’agit que de reflets ou de réfractions de la lumière solaire. Ces réflexions se produisent lorsque la lumière traverse des cristaux de glace dans l’atmosphère, créant une illusion visuelle qui fait croire à la présence de soleils supplémentaires.
Wie wird das Parhelion erzeugt? Die Wissenschaft hinter den „Drei Sonnen“
Das Phänomen des Parhelion tritt aufgrund der einzigartigen Wechselwirkung zwischen dem Sonnenlicht und den Eiskristallen in der oberen Atmosphäre auf. So funktioniert es:
Eiskristalle in der Luft: Parhélien bilden sich, wenn zahlreiche Eiskristalle in der Atmosphäre schweben. Diese Eiskristalle sind in der Regel hexagonal und befinden sich in hochgelegenen Cirruswolken.
Lichtbrechung: Wenn das Sonnenlicht durch diese Eiskristalle tritt, wird es unter bestimmten Winkeln (in der Regel etwa 22 Grad) gebrochen. Diese Brechung führt zur Streuung des Lichts und bildet einen Lichtpunkt neben der Sonne, wodurch der Parhelion-Effekt entsteht.
Umgebungsbedingungen: Damit Parhelion sichtbar ist, muss die Luft kalt und feucht sein, was zur Bildung von Eiskristallen führt. Deshalb sind Parhelion häufiger in kälteren Regionen oder während der Wintermonate zu beobachten, wenn Eiskristalle in der Atmosphäre verbreiteter sind.
Die Rolle der Cirrus: Die perfekte Leinwand für das Parhelion
Die Cirruswolken spielen eine entscheidende Rolle bei der Bildung des Parhelion. Diese dünnen, segelförmigen Wolken bestehen aus winzigen Eiskristallen und sind ideal für die Entstehung optischer Phänomene wie Parhelion.
Merkmale der Cirruswolken: Cirrus sind Hochaltitude-Wolken, oft in einer Höhe von 20.000 Fuß oder mehr. Sie erscheinen dünn und fädig und erinnern an Seiden- oder Baumwollfäden, die sich am Himmel ausbreiten.
Prisma-Effekt: Die Eiskristalle in den Cirruswolken wirken wie kleine Prismen. Wenn das Sonnenlicht auf diese Prismen trifft, wird das Licht gebrochen und umgeleitet, wodurch leuchtende und farbige Punkte entstehen, die den Sonnenstrahlen ähneln. Das Ergebnis ist die Illusion mehrerer Sonnen am Himmel.
Beobachtungsbedingungen: Das Parhelion ist am besten sichtbar, wenn die Cirruswolken relativ dicht und in der Nähe der Sonne sind. Das Phänomen ist auch besser sichtbar, wenn die Sonne tiefer am Horizont steht, typischerweise bei Sonnenaufgang oder Sonnenuntergang.