Ein Mann schneidet sich einen Teil der Nase ab, lässt sich tätowieren und Implantate einsetzen, um wie ein Superheld auszusehen: So sah er vorher aus.

Ein Mann schneidet sich einen Teil seiner Nase ab, lässt sich tätowieren und Implantate einsetzen, um wie ein Superheld auszusehen: So sah er vorher aus.

Dieser 37-jährige Venezolaner wurde durch sein Aussehen berühmt 😲 Für seinen siebenjährigen Sohn, der ein großer Fan von Comic-Superhelden ist, ließ er sich einen Teil der Nase abschneiden, seine Augen und seinen ganzen Körper tätowieren und Implantate an den Augenbrauen und der Stirn einsetzen 😱. All das, um wie ein Superheld auszusehen 😲

Er ließ sich Nase und Ohren abschneiden – für seinen Sohn, der Superhelden liebt: So sah er vor all diesen Veränderungen aus.

Henry Rodriguez, ein 37-jähriger venezolanischer Tätowierer, wurde weltweit durch seine radikale Verwandlung berühmt.

Er ließ sich einen Teil der Nase abschneiden, tätowierte sich die Augen, überzog sein Gesicht mit Zeichnungen und ließ sich Stirn und Augenbrauen tätowieren und Implantate einsetzen – all das, um wie der Lieblingssuperheld seines siebenjährigen Sohnes auszusehen.

Henry gibt zu, dass diese Veränderungen nicht nur schmerzhaft, sondern wirklich grausam waren. Doch für ihn ist der Schmerz ein Teil des Weges zu einem Traum.

Er betont, dass er nichts bereut. Alles, was er sich wünscht, ist, dass sein Sohn ihn bewundernd „Super-Papa“ nennt.

„Ich möchte, dass er stolz auf mich ist. Ich bin nicht nur ein Vater, ich bin ein Held in seinen Augen“, sagt Rodriguez.

Der Weg zu seiner radikalen Verwandlung begann mit Augen-Tattoos, gefolgt von 15 weiteren chirurgischen Eingriffen. Die Gesamtkosten all dieser Eingriffe beliefen sich auf etwa 27.255 Pfund.

Der radikalste dieser Eingriffe war die Entfernung eines Teils seiner Nase, um die Comicfigur so realistisch wie möglich darzustellen.

Als man ihn fragte, was er seinem Sohn sagen würde, wenn dieser einen ähnlichen Weg einschlagen wollte, antwortete Henry ruhig:
„Ich würde ihm sagen, dass er darüber nachdenken soll. Und dass er warten soll, bis er erwachsen ist. Solche Entscheidungen trifft man nicht aus einer Laune heraus.“

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