Ein Jugendlicher bemerkte ein kleines Mädchen, das auf dem Bürgersteig saß und weinte: Er beschloss, sich ihr zu nähern, aber etwas Unerwartetes geschah.

Ein Jugendlicher bemerkte ein kleines Mädchen, das weinend auf dem Bürgersteig saß. Er beschloss, sie anzusprechen, doch ein unerwartetes Ereignis geschah. 😲😲

Ilya, 10 Jahre alt, liebte es, zum Bahnhof zu gehen. Diese laute und lebhafte Ecke der Stadt schien ihm etwas Besonderes zu sein. Manchmal kam er mit Freunden hierher, meistens aber alleine. Er setzte sich gerne auf eine Bank nahe dem dritten Gleis, machte seine Hausaufgaben oder schaute einfach den Zügen nach, während er von zukünftigen Reisen träumte.

An diesem Tag begann alles wie gewohnt. Die Sonne ging unter, der Abendwind wehte träge über den Bahnsteig. Ilya nahm seinen üblichen Platz ein, als er plötzlich etwas Merkwürdiges bemerkte: Ein kleines Mädchen saß ganz in der Nähe auf dem Bürgersteig, nahe einer Straßenlaterne. Klein, etwa vier oder fünf Jahre alt, hielt sie ihren Teddybär fest im Arm und weinte bitterlich, ohne auf jemanden zu achten.

Ilya war verwirrt, aber er entschied sich, zu dem Mädchen zu gehen, und etwas Unerwartetes geschah. 😲😲 Fortsetzung 👇👇

Der Jugendliche bemerkte ein kleines Mädchen, das weinend auf dem Asphalt saß: Er beschloss, sich ihr zu nähern, doch etwas Unerwartetes geschah.

— Warum weinst du? Bist du allein?

Das Mädchen antwortete nicht, schüttelte nur den Kopf und hielt das Spielzeug noch fester. Er setzte sich neben sie:

— Bist du verloren? Wie heißt du?

— Sacha… — flüsterte sie. — Mama und ich sind spazieren gegangen… sie ist losgegangen, um Fahrkarten zu holen, und hat mir gesagt, ich soll hier sitzen bleiben. Aber sie ist schon lange weg…

Ilya runzelte die Stirn. Er war schon über eine halbe Stunde am Bahnhof, hatte aber keine Frau mit einem Kind gesehen.

— Kennst du Mamas Telefonnummer?

Das Mädchen nickte und diktierte sie unter Schluchzen.

Der Jugendliche bemerkte ein kleines Mädchen, das weinend auf dem Bürgersteig saß: Er beschloss, zu ihr zu gehen, doch ein unerwartetes Ereignis geschah.

Ilya zog aus seinem Rucksack ein altes Tastenhandy – seine Eltern hatten es ihm „für den Notfall“ gegeben. Er wählte die Nummer. Mehrere Signaltöne. Das Telefon wurde abgenommen.

— Hallo? — eine besorgte Frauenstimme.

— Hallo. Hier… Ich habe Ihre Tochter gefunden. Sie ist am Bahnhof, in der Nähe von Gleis drei. Sie sitzt allein und weint.

— Oh mein Gott! — rief die Frau fast. — Ich war nur eine Minute weg, um Fahrkarten zu kaufen, und sie war schon weg! Ich rannte durch den Bahnhof und rief die Sicherheit!

— Sie ist hier. Alles ist in Ordnung, — sagte Ilya. — Ich bin bei ihr.

Einige Minuten später kam die Frau, außer Atem, mit einem Telefon in der Hand und Tränen in den Augen angerannt. Sie nahm das Mädchen in ihre Arme und wiederholte: „Sashka, vergib mir… vergib mir…“

Der Jugendliche bemerkte ein kleines Mädchen, das weinend auf dem Bürgersteig saß. Er beschloss, sich ihr zu nähern, doch etwas Unerwartetes geschah.

Als sich alles etwas beruhigt hatte, sah die Frau Ilya an:

— Danke. Ich habe sie nur eine Sekunde allein gelassen – und anscheinend hat sie den falschen Weg genommen… Das ist schrecklich. Was wäre, wenn du nicht da gewesen wärst… Was, wenn sie von einem Zug überfahren worden wäre… Danke, du bist ein Held.

Ilya zuckte nur mit den Schultern. Er fühlte sich ein wenig verlegen, aber spürte eine neue Wärme in sich. Er tat einfach, was er für richtig hielt.

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