Ein inhaftierter Polizist kam, um sich von seinem Kollegen zu verabschieden, der wegen ihm gestorben war… Doch die Geste der Mutter des Verstorbenen schockierte alle.

Ein inhaftierter Polizist kam, um sich von seinem Kollegen zu verabschieden, der durch seine Schuld gestorben war… Doch die Geste der Mutter des Opfers schockierte alle 😢😨

Der Polizist war nach einer tragischen Operation verhaftet worden. Er wurde für den Tod seines Kollegen verantwortlich gemacht – obwohl es sich um einen Unfall handelte. Der Prozess dauerte wochenlang: Zeugenaussagen, Beweise, Plädoyers… Schließlich fiel das Urteil: sieben Jahre Gefängnis.

Als der Richter seine letzte Erklärung verlas, sagte der Mann mit zitternder Stimme:

„Ich suche keine Entschuldigungen. Ich wollte nicht, dass das passiert; es war ein Unfall. Ich bitte nur darum… lasst mich mich von ihm verabschieden. Um Vergebung bitten… ihn und seine Familie.“

In dem Gerichtssaal herrschte Stille. Der Richter senkte den Blick, dann nickte er:

„In Ordnung. Aber Sie reisen unter Bewachung.“

Am Tag der Beerdigung schien auch der Himmel zu trauern. Ein kalter Regen fiel unaufhörlich, und der Wind trieb dunkle Wolken über den Friedhof.

Familie, Freunde und Kollegen waren versammelt. Die Mutter des Verstorbenen stand etwas abseits, in einen schwarzen Schal gehüllt. Ihre Schultern bebten, ihre Lippen murmelten den Namen ihres Sohnes.

Alle weinten. Niemand sprach; nur das Prasseln des Regens auf dem Sargdeckel und das gedämpfte Schluchzen waren zu hören.

Plötzlich tauchten in der Ferne Polizeiwagen auf. Die Menschen drehten sich um. Ein Mann im orangefarbenen Häftlingsanzug, in Handschellen, mit gesenktem Kopf, stieg aus einem der Wagen. Vier Beamte begleiteten ihn.

Ein Raunen ging durch die Menge:

„Das ist er…“

„Wegen ihm ist das alles passiert…“

Als der Gefangene näher kam, traten alle zur Seite, um ihn durchzulassen. Er blieb vor dem Sarg stehen, auf dem das Abzeichen und die Mütze des Verstorbenen lagen.

Ein inhaftierter Polizist war gekommen, um sich von seinem Kollegen zu verabschieden, der wegen ihm gestorben war… Doch die Geste der Mutter des Verstorbenen schockierte alle.

Der Gefangene kniete sich langsam vor den Sarg und flüsterte mit Tränen in den Augen:

„Vergib mir, mein Bruder. Vergib mir… Ich wollte das nicht. Ich denke jeden Tag an dich. Wenn ich die Zeit zurückdrehen könnte… würde ich an deiner Stelle sein.“

Er senkte den Kopf und weinte. Der Regen rann ihm über das Gesicht, mischte sich mit seinen Tränen. Die Familie des Verstorbenen sah ihn mit Hass an; einige ballten die Fäuste, andere wandten sich ab. Aber niemand sagte ein Wort, denn überall standen Polizisten, und niemand wollte, dass die Beerdigung in einem Streit endete.

Plötzlich machte die Mutter des Verstorbenen einen Schritt nach vorn. Langsam näherte sie sich dem Mann und blieb neben ihm stehen. Totenstille. Niemand verstand, was sie tun würde. Und dann tat die Mutter etwas, das alle schockierte 😨😢

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Die Mutter sah lange auf den ehemaligen Kollegen ihres Sohnes – seinen gesenkten Kopf, seine gefesselten Hände… und plötzlich kniete sie sich neben ihn. Schweigend nahm sie ihn in die Arme.

Der Gefangene konnte es kaum glauben. Er hob den Kopf, sah sie an und brach in Tränen aus.

„Ich vergebe dir“, flüsterte die Frau. „Und mein Sohn auch. Ich weiß, dass es ein Unfall war. Er liebte dich wie einen Bruder, und er würde nicht wollen, dass du dein ganzes Leben leidest.“

Der inhaftierte Polizist war gekommen, um sich von seinem Kollegen zu verabschieden, der durch seine Schuld gestorben war… Doch die Geste der Mutter des Verstorbenen schockierte alle.

Er nickte und legte die Stirn an ihre Schulter. Alle Umstehenden konnten ihre Tränen nicht zurückhalten. Selbst die Polizisten wandten sich ab, um ihre Gefühle zu verbergen.

Als sie getrennt wurden, ging er langsam davon, blickte immer wieder zurück. Die Mutter stand am Grab und sah ihm nach. Und dann, zum ersten Mal seit Monaten, hatte er das Gefühl, wieder atmen zu können.

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