Eine verzweifelte Mutter erhielt den Körper ihres Sohnes, eines Soldaten, in einem Zinksarg mit der Aufschrift „Nicht öffnen“. Trotz der Anweisungen hob sie den Deckel an und erstarrte vor Entsetzen… 😱😢
Als Maria den Anruf von seiner Einheit erhielt, wusste sie sofort, dass etwas nicht stimmte. Die Stimme am anderen Ende zitterte, versuchte aber, offiziell zu klingen:
„Frau… Ihr Sohn ist verstorben. Er ist an einer schweren Infektion gestorben. Der Körper wird Ihnen in einem verschlossenen Zinksarg überbracht. Bitte öffnen Sie ihn auf keinen Fall. Bitte nehmen Sie mein Beileid entgegen!“
Maria sagte kein Wort. Das Telefon glitt ihr einfach aus der Hand.
Am nächsten Tag kam ein Militärlastwagen in den Hof. Zwei Soldaten trugen den verschlossenen, kalten Sarg hinaus, auf dem ein Schild angebracht war: „Nicht öffnen“.
Bei der Beerdigung, kaum in der Lage zu stehen, wurde die Mutter von Nachbarn und Freunden gestützt, doch sie hörte niemanden.
„Das ist eine Lüge“, flüsterte sie. „Mein Sohn war nie krank. Sie verbergen etwas vor mir.“
„Maria, sag nichts…“, flehte die Nachbarin. „Sie sagen, die Infektion sei gefährlich. So etwas passiert.“
„Welche Infektion?“, entgegnete sie scharf. „Er hat mich vor drei Tagen angerufen, er lachte und sagte, alles sei in Ordnung!“
„Vielleicht wollte er einfach nicht, dass du dir Sorgen machst?“
„Nein, ich spüre, dass sie lügen. Aber ich weiß nicht warum. Ich muss den Sarg öffnen, um zu prüfen, ob es ihm gut geht.“
„Bist du verrückt? Du könntest dich anstecken. Denk gar nicht erst daran.“

Eine arme Mutter erhielt den Körper ihres Soldaten in einem Zinksarg mit der Aufschrift „Nicht öffnen“. Trotz der Anweisungen hob sie den Deckel an und erstarrte vor Entsetzen…
„Es ist mir egal, ich gehe lieber mit meinem Sohn, als die Wahrheit zu erfahren.“
Die Menge hielt den Atem an, als die Frau entschlossen zum Sarg ging und das Schloss aufriss. Der Deckel ging einen Spalt auf, und der Saal hallte von ihrem Schrei wider. Denn darin… 😨😱 Fortsetzung im ersten Kommentar 👇👇
Drinnen lag der Körper ihres Sohnes, verstümmelt, mit Prellungen und Brandwunden bedeckt. Sein Gesicht war kaum wiederzuerkennen, die Lippen gespalten, die Finger gebrochen. Tiefe Spuren von Seilen waren auf seiner Brust zu sehen.
Maria sank auf die Knie und presste die Hand ihres Sohnes an ihr Gesicht.
„Er ist nicht an Krankheit gestorben… Er wurde gefoltert…“, flüsterte sie zitternd vor Entsetzen.
Die Soldaten stürmten zum Sarg, versuchten den Deckel wieder zu schließen, doch es war zu spät: Jeder hatte es gesehen. Die Gerüchte verbreiteten sich sofort. Eine Woche später leitete die Militärstaatsanwaltschaft eine Untersuchung ein.
Die arme Mutter erhielt den Körper ihres Soldaten in einem Zinksarg mit der Aufschrift „Nicht öffnen“. Trotz der Anweisungen hob sie den Deckel an und erstarrte vor Entsetzen…
Es stellte sich heraus, dass mehrere junge Soldaten ihn brutal geschlagen hatten, weil er sich geweigert hatte, einem illegalen Befehl zu gehorchen, und dass der Kommandant befohlen hatte, den Vorfall unter dem Vorwand „Tod durch Infektion“ zu vertuschen.
Maria weinte nicht mehr. Am Grab ihres Sohnes flüsterte sie:
„Du bist als Held gestorben.“ Aber die Wahrheit wird ebenfalls überleben.