💔 Er dachte, dass seine Verlobte nicht auf ihn warten würde… Aber als er aus dem Zug stieg, war sie so schockiert, dass sie minutenlang nicht in der Lage war, sich zu bewegen. 😳😳😳

💔 Er dachte, dass seine Verlobte ihn nach seiner Rückkehr aus dem Militär nicht erwarten würde. Aber als er aus dem Zug stieg… war er verblüfft über das, was er sah 😳😳😳 — „Also, fährst du nach Hause in den Urlaub?“ fragte sein Kommandant. „Ich werde…“ nickte Antal. „Aber ich war nie bei mir zu Hause.“ — „Warum?“ — „Ich will nicht…“ — „Hast du dich mit deinen Eltern gestritten? Oder hat das Mädchen mich nicht erwartet?“ — Der Kommandant spürte sofort, dass es eher die zweite Option war. „Schmeiß dieses kleine launische Ding weg“, grummelte er. Dann fügte er sanfter hinzu: „Aber geh zu deinen Eltern. Es ist nicht nett, sie so zu behandeln.“ Antal konnte nicht nein sagen. Er beschloss, zumindest seine Mutter zu beruhigen. Er war schon im Zug, seine Heimatstadt kam näher. Der letzte Halt war ein wichtiger Bahnhof, an dem der Zug eine halbe Stunde lang hielt. Antal beschloss, frische Luft zu schnappen, einen Spaziergang auf dem Bahnsteig zu machen und zu den Händlern zu gehen – vielleicht eine schöne heiße Languste auf dem Platz vor dem Bahnhof zu kaufen. Er stellte sich an den ersten Stand an. Lärm, Leute, Chaos. Er wechselte ständig zwischen der Uhr und dem Zug schauen – er hatte noch Zeit. Dann… plötzlich… sah er ETWAS in der Ferne, das seine Füße in den Boden versenken ließ 😳😳😳 👉 Die Fortsetzung im ersten Kommentar unter dem Bild! Scrolle nach unten und bereite dich auf einen Schock vor! 👇

– Laci! Mein Sohn, bist du bereit? – rief seine Mutter aus der Küche.

„Ja, Mama, ich werde nur noch einmal meinen Koffer abstellen!“ – antwortete Laci, während er den Staub von seiner silbernen Gürtelschnalle wischte. Er hatte alles sorgfältig und in militärischer Ordnung gepackt: seinen Militärpass, ein kleines Foto seiner Eltern und natürlich… das Paket mit den Briefen, die er von Ági erhalten hatte.

Der junge Mann war noch keine zwanzig Jahre alt. Das Gewicht des Erwachsenwerdens lastete bereits auf seinen Schultern, aber in seinen Augen war noch immer ein Funken jugendlicher Hoffnung zu sehen. Es waren zwei Jahre vergangen, seit er mit Ági zusammen war. Das Mädchen hatte ihm versprochen, auf ihn zu warten, bis er entlassen wurde.

„Ich werde dir jeden Tag schreiben“, hatte Ági ihm am Tag der Abreise gesagt, als sie am Bahnhof standen und Laci fast zitternd den Zug ansah, der sie trennen würde.

„Ich werde dir auch schreiben“, antwortete Laci und hielt die Hand des Mädchens in seiner, als wollte er sie niemals loslassen.

Der Zug fuhr ab. Ági winkte ihm, und Laci stand einfach am Fenster, versuchte, sich jede ihrer Bewegungen zu merken. Ihre Augen, ihr Haar, wie der Wind damit spielte. Ihre Lippen, als sie murmelte: „Ich liebe dich.“

Die Tage im Militär waren lang, aber Laci schrieb jede Nacht. Er erzählte, wie der Wachtdienst war, was sie in der Kantine kochten und wie er die anderen Jungen in der Baracke neckte. Aber hinter all dem sagte er immer das Gleiche: „Ich vermisse dich.“

Ági antwortete. Zumindest am Anfang.

Jede Woche kam ein Brief. In einem langen, duftenden Umschlag, verziert mit einem Herz. Dann alle zwei Wochen. Und dann… verschwanden die Briefe plötzlich.

„Vielleicht ist sie krank“, tröstete sich Laci.

„Oder sie ist zu ihren Großeltern gefahren. Es gibt kein Postamt in den Bergen…“ – aber das waren eher Ausreden. Die anderen aus seiner Gruppe riefen:

„Vergiss es, Mann! Ein Jahr ist lang… besonders für ein Mädchen.“

„Agi ist nicht so!“ – erwiderte Laci wütend. „Sie hat mir versprochen.“

Dann kam der Tag. Die Demobilisierung. Das endgültige Ziel. Laci packte seine Sachen und steckte den letzten Brief, den er von Ági erhalten hatte, in die Innentasche seiner Jacke.

„Er ist schon seit Monaten angekommen“, dachte er bitter, aber er behielt ihn immer noch sorgfältig.

Am Bahnhof herrschte überall Aufregung. Eltern, Geschwister, Mädchen mit Blumen und Tränen. Lacis Augen suchten ein Gesicht in der Menge.

Er war nicht da.

Die Menge zerstreute sich langsam, das Pfeifen des Zuges verstummte. Laci blieb allein auf dem Bahnsteig. Der kalte Wind streifte seinen Mantel.

„Vielleicht ist sie zu spät…“, murmelte er vor sich hin.

Und dann sah er sie. Auf der anderen Seite des Bahnsteigs. Da stand eine Frau… mit einem Baby in den Armen. Das Kind schlief. Die Frau sah Laci an.

Es war Ági.

Laci konnte nicht einmal gehen.

Sein Herz hielt für einen Moment an.

Die Augen des Mädchens waren dunkel, und auf ihren Lippen lag ein unbeschreiblicher Schmerz. Sie lächelte nicht. Sie sah ihn einfach nur an… dann senkte sie den Kopf und wandte sich ab. Langsam verließ sie den Bahnhof.

Laci rührte sich nicht. Die Welt um ihn schien aufzuhören zu existieren. Der Lärm verschwand, die Menschen entfernten sich. Ein einziger Gedanke durchzog seinen Kopf: „Das… ist unmöglich.“

Plötzlich fröstelte Laci, als würde er aufwachen. Er machte sich auf die Suche nach Ági. Seine Beine zitterten, aber er sammelte all seine Kraft und rief:

– Ági! Warte!

Das Mädchen blieb stehen, drehte sich aber nicht um. Das Kind bewegte sich in ihren Armen und schlief wieder ein. Laci blieb ein paar Schritte von ihr entfernt stehen, als fürchtete er, dass ein einziges Wort die Welt in Staub zerbrechen würde.

„Du… bist hier“, sagte er schließlich leise.

Ági drehte sich langsam um, und ihre Blicke trafen sich. Da war alles: Überraschung, Schmerz, Scham und… eine tief vergrabene Liebe.

„Du bist zurück“, flüsterte das Mädchen.

– Zurück. Ja. „Ich dachte, wir würden zusammen nach Hause kommen“, antwortete Laci mit rauer Stimme.

Ági sagte nichts. Sie sah nur das Kind an. Der Kleine bewegte sich, als spürte er die Nähe seines Vaters. Etwas funkelte in Lacis Augen.

„Ist er… mein?“ fragte er leise.

Das Mädchen antwortete nicht sofort. Sie schien zu kämpfen. Dann schüttelte sie den Kopf.

„Nein“, sagte sie einfach. „Er ist der meines Mannes.“

Laci hatte das Gefühl, als hätte ihm jemand einen großen Stein in den Magen geworfen. Seine Füße zitterten, aber er fiel nicht. Er blieb dort stehen, wie ein Schatten, den das Sonnenlicht vergessen hatte zu zeichnen.

„Dein Mann?“ wiederholte er mit leerer Stimme. „Aber… du hast gesagt… du hast mir versprochen…“

„Ich weiß, was ich versprochen habe.“ Und ich weiß auch, was du mir versprochen hast. Ich habe jede Minute am Anfang gezählt… aber dann… kam der Tag, an dem ich es nicht mehr ertragen konnte.

„Wie viele Briefe hast du von mir bekommen?“ – unterbrach Laci, und in seiner Stimme zitterte bereits Wut.

„Lange Zeit kam jeden Tag etwas. Dann plötzlich… nichts mehr.“

„Das ist unmöglich!“ – raste der Junge. „Ich habe jede Nacht geschrieben! Jede Nacht! Vielleicht war die Post… oder jemand hat die Briefe beiseitegelegt, aber ich habe geschrieben!“

Ágis Augen füllten sich mit Tränen. „Ich dachte, du hast mich vergessen.“ Ich habe monatelang gewartet. Und dann kam er… er hat mir geholfen, er hat mich verstanden… ich dachte, ich habe auch das Recht auf Glück.

„Und bist du glücklich?“ – fragte Laci sanft.

Ein langes Schweigen folgte auf die Frage. Schließlich sagte das Mädchen einfach:

„Es spielt keine Rolle, was passiert wäre, wenn… ich jetzt hier in diesem Leben wäre.“

Laci setzte sich auf den Rand des Bahnsteigs. Der Wind spielte mit seinen Haaren. Ági sah ihn einen Moment lang an, dann nahm sie das Kind in ihre Arme und sagte:

„Der kleine Junge heißt Dani. Und mein Mann ist auch ein guter Mensch geworden. Es tut mir leid, dass es so gekommen ist.“

„Mir auch“, sagte Laci, seine Stimme kaum mehr als ein Flüstern.

Als das Mädchen schließlich ging, blieb Laci noch lange auf dem Bahnsteig. Er holte den letzten Brief aus seiner Tasche, den Ági ihm am Anfang geschrieben hatte. Das Papier war gelb geworden, die Tintenflecken waren verblasst. Am Ende stand:

„Ich liebe dich. Ich werde auf dich warten.“

Laci lachte. Es war ein trockener, bitterer Lachen. Dann stand er auf und starrte einen Moment lang in die Ferne. Die Zukunft entsprach nicht mehr seinen Erwartungen.

Aber man muss leben.

Einige Tage später lebte Laci wieder bei seinen Eltern. Er faltete sorgfältig seine Militäruniform und legte sie ganz hinten im Schrank ab. Es war wie ein Stück aus einem anderen Leben. Wie ein Traum, der zu früh zu Ende ging.

Die Stadt, in die er zurückgekehrt war, war nicht mehr dieselbe. Die Bäume rauschten immer noch, die Häuser knackten immer noch im Wind, aber etwas im Inneren war für immer zerbrochen.

Er ging jeden Tag spazieren. Oft fand er sich am Bahnhof wieder, in der Hoffnung, dass die Zeit sich zurückdrehen könnte und Ági noch dort wäre, wartend und lächelnd. Aber das passierte nie.

Eines Nachmittags, als er sich über den Bach beugte, um einen Stein aufzuheben, rief jemand seinen Namen.

„Bist du Laci?“

Er drehte sich um. Hinter ihm stand eine ältere Frau. Ihr Rücken war leicht gebeugt, aber ihr Blick war stark. Ihr Gesicht kam ihm bekannt vor, aber er wusste nicht, woher.

„Ja… ich bin es. Entschuldigen Sie, haben wir uns schon einmal getroffen?“

„Ich bin die Mutter von Ági“, sagte die Frau.

Lacis Herz blieb für einen Moment stehen.

„Ich weiß, dass ihr euch getroffen habt. Ich weiß auch, was ihr füreinander empfunden habt. Die ganze Stadt wusste es. Aber du kennst die Wahrheit nicht.“

„Welche Wahrheit?“

Die Frau setzte sich langsam neben ihn auf die Bank.

„Diese Briefe, die du geschickt hast… Ági hat sie nie erhalten. Ihr zukünftiger Mann arbeitete damals als Briefträger. Er wusste, dass Ági in dich verliebt war. Und er wusste auch, dass er keine Chance haben würde, wenn alle deine Briefe ankämen. Also…“

„Nein…“, murmelte Laci.

„… hat er sie versteckt.“ Ich habe dieses Geheimnis jahrelang getragen. Ich bin jetzt alt und kann es nicht länger für mich behalten. Meine Tochter dachte, du hättest sie verlassen. Der Mann war damals kein schlechter Mensch, aber… Eifersucht äußert sich nicht immer laut, sie tötet still.

Laci blieb dort stehen, als ob der Blitz ihn getroffen hätte. Seine Finger ballten sich zu Fäusten, seine Augen füllten sich mit Tränen.

„Und… weiß Ági das?“

„Nein. Wir haben es ihr nie gesagt. Der Mann verliebte sich in sie, er änderte sich, er wurde ehrlich, sie gründeten eine Familie und lebten glücklich bis ans Ende ihrer Tage. Aber jetzt hat er Krebs. Ági kümmert sich Tag und Nacht um ihn. Und ich… ich wollte einfach, dass du weißt: Es war nicht deine Schuld. Niemals deine.“

Laci senkte den Kopf. Die Frau legte ihre Hand auf seine.

„Was Ági für dich empfand, war echt. Was du ihr geschrieben hast, war auch wahr. Manchmal schreibt das Leben die schönsten Geschichten… aber es beendet sie nicht.“

An diesem Abend holte Laci die alte Holzbox hervor, in der er die kleinen Dinge aufbewahrte, die er von Ági erhalten hatte. Ein kleines Tuch, eine alte Postkarte und sogar ein Halm, den sie einst zusammen auf einem Weizenfeld gepflückt hatten.

Dann fand er ganz unten in der Box einen Brief. Er erkannte Ágis Handschrift. Er hatte ihn noch nie zuvor gesehen.

„Laci. Ich weiß nicht, wo du bist oder ob du noch an mich denkst. Aber wenn du eines Tages zurückkommst und diesen Brief findest, wisse, dass ich dich immer geliebt habe. Vielleicht hat das Leben mich in eine andere Richtung geführt, vielleicht gibt es jetzt jemand anderen an meiner Seite. Aber die Liebe, die du mir gegeben hast… sie war für ein ganzes Leben bestimmt.“

Laci schloss langsam den Brief. Draußen, durch das Fenster, schlief die Welt friedlich. Und zum ersten Mal seit langem legte er schließlich seinen Kopf auf das Kissen, in Frieden.

Denn er wusste jetzt: Das Herz enthält Dinge, die weder die Zeit, noch die Distanz, noch ein anderes Leben löschen können.

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